Wiener Heizbären Hockey Club – The damn burnin' Vienna Bodycheckers

Ein kalter Wintertag im Jahre 2000. Ein kleines Häufchen befreundeter Eishockey-Aficionados wanderte mit Schlägern, Schuhen und Pucks bewaffnet zur damals zugefrorenen Alten Donau in Wien. Der Grund für die Zusammenrottung der zu diesem Zeitpunkt noch namenlosen Truppe war, die hohe Kunst des Teichhackelns, welches fast alle zuvor in Kärnten betrieben hatten, auch in der Bundeshauptstadt weiterzuverfolgen.

Wenige Tage später stand der Entschluss fest: Das wird institutionalisiert! Und ein paar Wochen darauf gab’s auch einen Namen: „Wiener Heizbären Hockey Club – The damn burnin‘ Vienna Bodycheckers“. Wie der Name entstand? Diese Geschichte wird von Heizbären-Generation zu Heizbären-Generation nur mündlich weitergegeben. Ende des Winters stand auch fest: Einmal pro Woche wird die kleine Halle am Heumarkt gemietet. Nach zwei Saisonen des Untereinander-Spielens stand fest – die Heizbären sind für den nächsten Schritt und die Teilnahme an einer Liga bereit.

2004 folgten die offizielle Vereinsgründung und der Einstieg in die Wiener Freundschaftsliga (WFL). 2010 konnte erstmals der Titel in dieser Liga eingefahren und gleich im darauffolgenden Jahr verteidigt werden.

Die Ansprüche der Heizbären an sich selbst wurden größer. Es folgte der nächste Schritt – der Einstieg in den Spielbetrieb des Wiener Eishockeyverbandes.

2011 stiegen die Heizbären in die damals neu gegründete Wiener Unterliga C bzw. im Jahr darauf in die Eisner Hockey League Fourth Division ein. Sie bezogen auch ihre neue Heimstätte, die Wiener Eis-Stadthalle.

Nach einigen Saisonen im Mittelfeld der Liga (zwischenzeitlicher Höhepunkt war ein Halbfinale in der Spielzeit 2014/15) konnten die Heizbären in der Saison 2019/20 als Sieger des Grunddurchgangs erstmals wieder den Titel holen.

Dem Meistertitel folgten zwei Seuchenjahre, in denen lockdown-bedingt keine Meisterschaft ausgespielt wurde. Die Heizbären gingen daher als Titelverteidiger in die Saison 2022 / 23, die eine perfect season werden sollte. Während der Zwangspause im Vorjahr stießen neue Jungbären zum Rudel.

Vom ersten Spiel weg wurde die neue Saison zu einer via triumphalis für die Heizbären. Am Ende des Grunddurchgangs standen 9 Siege bei 9 Spielen zu Buche.

Meister ist allerdings nur der, der das letzte Spiel in den Play Offs gewinnt. Entsprechend motiviert starteten die Heizbären in die entscheidende Saison-Phase und gaben sich im Viertel- und Halbfinale mit klaren zweistelligen Siegen keine Blöße.

Im letzten Spiel des Jahres, dem Finale, das in einem Do or Die / Best of 1 Modus ausgetragen wurde, feierten die Heizbären schließlich einen hartumkämpften und vielumjubelten 8:5 Sieg gegen die Muscrats. Sie konnten damit in der Saison 2022/23 ihren Titel als Meister der vierten Wiener Landesliga erfolgreich verteidigen.

In der Saison 2023/24 werden die Heizbären erstmals eine Liga höher, in der dritten Wiener Landesliga spielen. Fortsetzung folgt.

Die Erfolge
Meister Wiener Freundschaftsliga 2009/2010
Meister Wiener Freundschaftsliga 2010/2011
Meister Eisner Fourth League 2019/2020
Meister Eisner Fourth League 2022/2023



team

Nr.: 3
Patrick Gindl
Torhüter

Nr.: 4
Wolfgang Ziegler
Verteidiger

Nr.: 6
Oliver Kogler
Verteidiger

Nr.: 7
Julian Schuster
Stürmer
Meistertrainer
Nr.: 9
Max Joven
Verteidiger
Der Schnellste unter der Dusche
Nr.: 12
Markus Reinprecht
Stürmer
Nr.: 13
Maximilian Katzenbeisser
Stürmer

Nr.: 13
Lukas Kofler
Verteidiger
Stürmer, Verteidiger, Torhüter ich kann alles!
Nr.: 15
Dietmar Havelka
Stürmer
Surferboy
Nr.: 18
Rudolf Ogertschnig
Stürmer
Aber nur auf ein kleines Bier!
Nr.: 27
Josef Paul Urschitz
Verteidiger
Nr.: 28
Florian Liegl
Stürmer

Nr.: 29
Patrick Leitner
Torhüter
Prof. Stockhand
Nr.: 31
Walter Golubich
Torhüter
Spiele am besten mit 3,5 Promille
Nr.: 40
Mario Achinger
Stürmer
Das leere Tor trifft doch jeder
Nr.: 41
Felix Oschmautz
Stürmer
Nr.: 42
Florian Gsandtner
Stürmer
10 Km lauf vorm Spiel? Geht schon!
Nr.: 47
Christopher Bosic
Verteidiger

Nr.: 55
Martin Schweitzer
Stürmer
Abrissbirne on ice
Nr.: 57
Sven Roth
Stürmer

Nr.: 58
Bonholzer Marco
Stürmer
Wer braucht schon eine neue Eishockeytasche
Nr.: 61
Maximilian Sihler
Verteidiger
Darf nie wieder auf Ski Urlaub
Nr.: 68
Fabian Perkmann
Stürmer

Nr.: 71
Andreas Redlein
Stürmer

Nr.: 72
Niki Kremer
Verteidiger

Nr.: 73
Matthias Linnert-Kuhn
Verteidiger
Zauberer - still on fire
Nr.: 78
Michael Thepert
Stürmer
Gestürzter el presidente
Nr.: 79
Wolfram Hirth
Stürmer
Nr.: 81
Gunther Prüger
Verteidiger
el presidente
Nr.: 83
Peter Sengeis
Stürmer

Nr.: 84
Dominik Oberwalder
Verteidiger
Kugelblitz auf Kufen
Nr.: 86
Matthias Taborsky
Verteidiger

Nr.: 89
Andreas Liegl
Stürmer
Abseits? Was? Ich doch nicht!
Nr.: 91
Helmut Moritz
Stürmer

Nr.: 93
Patrick Indra
Stürmer

Nr.: 96
Michael Liegl
Stürmer
I skate to where the beer is going to be, not where it has been.
Nr.: 97
Klaus Wegleitner
Stürmer

Nr.: 98
Bernhard Kall
Verteidiger


trainer

Julian Schuster
Trainer


partner



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Verein „Wiener Heizbären Hockey Club - The damn burnin' Vienna Bodycheckers“
Vereinssitz: 1040 Wien
ZVR-Zahl: 088726032
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Organe
Obmann: Gunther Prüger
Obm.-Stv.: Dominik Oberwalder
Kassier: Michael Liegl, Bernhard Kall
Schriftführer: Andreas Liegl, Rudolf Ogertschnig

Fotos und Design by Kurt Pinter (www.kurtpinter.com)
Text by Rudolf Ogertschnig
Umsetzung by Dominik Oberwalder